Aufforstung führt im Sommer zu gegenläufigen tageszeitlichen Temperaturzyklen an der Oberfläche und in der unteren Atmosphäre.
mehr...Viel hilft viel: Große Datenmengen reduzieren die statistische Unsicherheit bei der Analyse von extremen Wetterphänomenen und deren Auswirkungen
mehr...Mit einem neuen Datenerfassungskonzept ist der meteorologische Messmast am CN für zukünftige Aufgaben gut vorbereitet.
mehr...Waldbrände mindern die Luftqualität und die Ausbeute von Solaranlagen nicht nur in Kalifornien. Anfang September machten die Waldbrände an der amerikanischen Westküste Schlagzeilen ...
mehr...Neue Erkenntnisse zeigen, dass Monatsvorhersagen für Temperatur für spezifische Regionen Europas nach plötzlicher Stratosphärenerwärmung mit Vorsicht genossen werden müssen.
mehr...Die Vorhersagbarkeit des großskaligen Gewittersystems vom Pfingstmontag 2014 zeigt eine starke Abhängigkeit von nur kleinsten Änderungen der Lage des Modellgebietes.
mehr ...Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung des KIT untersuchte den Zusammenhang zwischen Wetterlagen und Grippewellen im östlichen Mittelmeerraum.
mehr ...Wie die aktuelle Corona-Pandemie die Arbeiten von CEDIM beeinflusst – das uns viele mehr wird in dem neuen CEDIM Forschungsbericht vorgestellt.
mehr...Das Projekt CROSSINN untersucht die dreidimensionale Struktur der Talwinde in einem großen Alpental
mehr ...Über die Beobachtung von tropischem Niederschlag und die Validierung von satellitengebundener Niederschlagsprodukte in Ghana mithilfe hochaufgelöster Regensammlerdaten.
mehr...Die Berücksichtigung von aerosoldynamischen Prozessen führt zu einer verbesserten Vorhersagegenauigkeit der Ausbreitung von Vulkanasche
mehr...Auch wenn die momentane Krise rund um Covid-19 die Medien und uns alle stark beschäftigt, so geht doch auch der Klimawandel weiter.
mehr...Die zeitliche Entwicklung von konvektiven Wolken – von der Entstehung über das Gefrieren bis zur Auflösung – wird aus geostationären Beobachtungen abgeleitet
mehr...Die Forschung zu Extremwetterereignissen und Klimawandel hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht. Allerdings ist ein besseres Verständnis der Einflüsse großräumiger Prozesse auf die Gewitteraktivität noch immer erforderlich.
mehr...Ein technisches Anforderungsprofil für Putze wurde entwickelt, das durch Feuchtespeicher- und Transportkapazität aktiv in das Raumklima eingreift.
mehr...Die Vorhersagbarkeit der Kältewelle im Spätwinter 2018 über Eurasien konnte durch die Bedingungen in der Stratosphäre verbessert werden.
mehr...Eine realistischere Darstellung der gewaltigen sommerlichen Gewittersysteme im westafrikanischen Sahel ermöglicht genauere mittelfristige Wettervorhersagen für die mittleren Breiten
mehr...Modellsimulationen von konvektiven Niederschlag zeigen mit kleinerem horizontalen Gitterabstand niedrigere Niederschlagsmengen, dabei beträgt der Einfluss der Landoberflächenrepräsentation etwa 20 %.
mehr...Klimamodelle zeigen starken Einfluss von Wolken auf zukünftige Zirkulationsänderungen und regionalen Klimawandel
mehr...Durch den Klimawandel wird im westlichen Mittelmeerraum eine Zunahme der Häufigkeit und der Intensität von Extremniederschlägen erwartet. Die Simulation von Extremwetterereignissen bleibt eine Herausforderung.
mehr...Klimaforscher des KIT sehen als Ursache extremer Hitzewellen nicht primär aus dem Süden heranströmende Heißluft, sondern das Absinken von Luftmassen aus großer Höhe.
Volltext (PDF)...Erstmals wurde der relative Einfluss von Aerosol, Bodenfeuchte und Orographie auf den Regen über Deutschland bei verschiedenen Wetterlagen untersucht.
mehr...In Kooperation mit dem DWD werden aktuell meteorologische Größen identifiziert, die zukünftig die kurzfristige Vorhersage von Gewittern verbessern sollen.
mehr...In Deutschland wird sich starke Wärmebelastung bis zur Mitte des Jahrhunderts regional signifikant erhöhen
mehr...Der aktuelle Klimawandel wird einen starken Einfluss auf den Olivenanbau in Südeuropa haben.
mehr...Simulation der Ausbreitung der Aschefahne des Raikoke Vulkans, eine der stärksten Eruptionen der letzten 30 Jahre
mehr...HYDREX 2019, Messkampagne im Müglitztal in Sachsen steht kurz vor dem Abschluss. Helmholtz-Forschungszentren führen gemeinsame Messkampagne zu hydrologischen Extremen durch.
mehr...Wissenschaftler/innen aus Meteorologie und Mathematik des KIT haben gemeinsam eine neue Methode entwickelt, die auf Basis von Künstlicher Intelligenz Fehler in der Wettervorhersage korrigiert.
Projekt im Rahmen eines DAAD Partnerschaftsprogramm untersucht die subsaisonale Vorhersagbarkeit von Wetterregimen in Europa und Asien.
mehr...Nachwuchsgruppenleiter kooperieren mit MathematikerInnen und EnergiesystemmodelliererInnen.
mehr...Europäische Hitzewellen wie im Sommer 2003 und 2015 weisen eine erhöhte hitzebedingte Sterblichkeitsrate auf, z.B. 2003: 70.000 Todesfälle
mehr...