
Mineralstaubtransport sorgt für eine Verfärbung des Himmels und verschmutzte Autos. Hat er auch Einfluss auf unsere Stromproduktion?
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Ein neues flugzeuggetragenes Doppler-Lidar erlaubt Einblicke mit höchster Auflösung.
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Das prestigeträchtige Fellowship wird eine enge Zusammenarbeit mit Kollegen am ECMWF bei der Forschung zu Wettervorhersagen auf sub-saisonalen Zeitskalen ermöglichen.
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Eine neuartige Methode zeigt, wie Deep Learning unser grundlegendes Verständnis von Prozessen auf der Wetterzeitskala voranbringen kann.
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Drei Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie teilen ihre Erkenntnisse aus einer der fortschrittlichsten Windmesskampagnen mit.
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Aufforstung führt im Sommer zu gegenläufigen tageszeitlichen Temperaturzyklen an der Oberfläche und in der unteren Atmosphäre.
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Im Jahr 2020 erhielt Prof. Peter Knippertz vom IMK-TRO den Editor's Award des Quarterly Journal of the Royal Meteorological Society.
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Viel hilft viel: Große Datenmengen reduzieren die statistische Unsicherheit bei der Analyse von extremen Wetterphänomenen und deren Auswirkungen
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250-jährige Temperaturreihe für Mitteleuropa zeigt starke Erwärmung seit der kleinen Eiszeit
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Der nächste European Hail Workshop findet vom 15. bis 19. März 2021 als Online-Workshop statt. Abstracteinreichung und Teilnehmeranmeldung sind nun möglich.
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Mit einem neuen Datenerfassungskonzept ist der meteorologische Messmast am CN für zukünftige Aufgaben gut vorbereitet.
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Neue Arbeitsgruppe erforscht Aerosol-Klima-Wechselwirkungen unter der Leitung von Dr. Martina Klose
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Waldbrände mindern die Luftqualität und die Ausbeute von Solaranlagen nicht nur in Kalifornien. Anfang September machten die Waldbrände an der amerikanischen Westküste Schlagzeilen ...
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Neue Erkenntnisse zeigen, dass Monatsvorhersagen für Temperatur für spezifische Regionen Europas nach plötzlicher Stratosphärenerwärmung mit Vorsicht genossen werden müssen.
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Die Vorhersagbarkeit des großskaligen Gewittersystems vom Pfingstmontag 2014 zeigt eine starke Abhängigkeit von nur kleinsten Änderungen der Lage des Modellgebietes.
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Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung des KIT untersuchte den Zusammenhang zwischen Wetterlagen und Grippewellen im östlichen Mittelmeerraum.
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Wie die aktuelle Corona-Pandemie die Arbeiten von CEDIM beeinflusst – das uns viele mehr wird in dem neuen CEDIM Forschungsbericht vorgestellt.
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Eine neuartige Methode zur Beschreibung dynamischer Systeme kann die Fähigkeit zur Vorhersage extremer Wetterereignisse verbessern und dadurch die numerische Wettervorhersage ergänzen.
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Das Projekt CROSSINN untersucht die dreidimensionale Struktur der Talwinde in einem großen Alpental
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Über die Beobachtung von tropischem Niederschlag und die Validierung von satellitengebundener Niederschlagsprodukte in Ghana mithilfe hochaufgelöster Regensammlerdaten.
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Die Berücksichtigung von aerosoldynamischen Prozessen führt zu einer verbesserten Vorhersagegenauigkeit der Ausbreitung von Vulkanasche
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Eine umfassende klimatologische Analyse zeigt, wie unterschiedliche Niederschlagsmuster während El Niño durch die Variabilität von Wettersystemen erklärt werden kann.
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Auch wenn die momentane Krise rund um Covid-19 die Medien und uns alle stark beschäftigt, so geht doch auch der Klimawandel weiter.
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Die zeitliche Entwicklung von konvektiven Wolken – von der Entstehung über das Gefrieren bis zur Auflösung – wird aus geostationären Beobachtungen abgeleitet
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Die Forschung zu Extremwetterereignissen und Klimawandel hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht. Allerdings ist ein besseres Verständnis der Einflüsse großräumiger Prozesse auf die Gewitteraktivität noch immer erforderlich.
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Ein technisches Anforderungsprofil für Putze wurde entwickelt, das durch Feuchtespeicher- und Transportkapazität aktiv in das Raumklima eingreift.
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Am 9. und 10. Januar 2020 fand am IMK das erste Projekttreffen des Modul A, Physik und Prozesse des Projektes “Klimawandel und Extremereignisse” (ClimXtreme) statt.
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Eine realistischere Darstellung der gewaltigen sommerlichen Gewittersysteme im westafrikanischen Sahel ermöglicht genauere mittelfristige Wettervorhersagen für die mittleren Breiten
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Modellsimulationen von konvektiven Niederschlag zeigen mit kleinerem horizontalen Gitterabstand niedrigere Niederschlagsmengen, dabei beträgt der Einfluss der Landoberflächenrepräsentation etwa 20 %.
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Das Zusammenspiel von Wetterregimen und stratosphärische Bedingungen verändert subsaisonale Vorhersagbarkeit und die Wahrscheinlichkeit von regionalen Wetterextremen im Winter.
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Klimamodelle zeigen starken Einfluss von Wolken auf zukünftige Zirkulationsänderungen und regionalen Klimawandel
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Durch den Klimawandel wird im westlichen Mittelmeerraum eine Zunahme der Häufigkeit und der Intensität von Extremniederschlägen erwartet. Die Simulation von Extremwetterereignissen bleibt eine Herausforderung.
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Erstmals wurde der relative Einfluss von Aerosol, Bodenfeuchte und Orographie auf den Regen über Deutschland bei verschiedenen Wetterlagen untersucht.
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In Kooperation mit dem DWD werden aktuell meteorologische Größen identifiziert, die zukünftig die kurzfristige Vorhersage von Gewittern verbessern sollen.
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Das IMK-TRO organisiert den nächste European Hail Workshop in Karlsruhe. Abstractseinreichung (Deadline 29.11.19) und Anmeldung (Deadline 31.01.20) sind nun über die Workshop-Webseite möglich.
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In Deutschland wird sich starke Wärmebelastung bis zur Mitte des Jahrhunderts regional signifikant erhöhen
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Der aktuelle Klimawandel wird einen starken Einfluss auf den Olivenanbau in Südeuropa haben.
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Am Abend des 6. und 9. August 2019 gab es besonders kräftige Gewitter, die Karlsruhe überquerten und einige Sturmschäden verursachten.
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Simulation der Ausbreitung der Aschefahne des Raikoke Vulkans, eine der stärksten Eruptionen der letzten 30 Jahre
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In Juni 2019 verursachten mehrere Schwergewitter verbunden mit Hagel, Starkniederschlägen und Sturmböen in Deutschlands erhebliche Schäden.
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HYDREX 2019, Messkampagne im Müglitztal in Sachsen steht kurz vor dem Abschluss. Helmholtz-Forschungszentren führen gemeinsame Messkampagne zu hydrologischen Extremen durch.
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Wissenschaftler/innen aus Meteorologie und Mathematik des KIT haben gemeinsam eine neue Methode entwickelt, die auf Basis von Künstlicher Intelligenz Fehler in der Wettervorhersage korrigiert.

Mitteleuropa stöhnt unter der aktuellen Hitzewelle. Waldbrandgefahr und gesundheitliche Folgen gehören zu den Begleiterscheinungen solcher Wetterextreme.
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Projekt im Rahmen eines DAAD Partnerschaftsprogramm untersucht die subsaisonale Vorhersagbarkeit von Wetterregimen in Europa und Asien.
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Nachwuchsgruppenleiter kooperieren mit MathematikerInnen und EnergiesystemmodelliererInnen.
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Europäische Hitzewellen wie im Sommer 2003 und 2015 weisen eine erhöhte hitzebedingte Sterblichkeitsrate auf, z.B. 2003: 70.000 Todesfälle
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Consortium mit München und Mainz untersucht Defizite und Herausforderungen der Wettervorhersage mit dem Ziel Vorhersagemodelle zu verbessern.
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Im März hatte der Tropensturm IDAI in Südostafrika zu vielen Toten, Verletzten und massiven Schäden an Häusern, Straßen und wichtiger Infrastruktur geführt.
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Andreas Schlüter, Doktorand am IMK-TRO des KIT
ist der einzige Schmidt Science Fellow aus Deutschland.

Der Klimawandel betrifft viele Handlungsfelder. Die Integration von Anpassungswissen in die Analyse von regionalen Klimasimulationen bietet eine Basis für die Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen.
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Die Länge des Zeitschritts beeinflusst die Simulation von Gewittern. Wir konnten eine Lösung für dieses Problem entwickeln.
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Das KIT und die Universität Leeds (UK) haben ein Partnerschaftsabkommen unterzeichnet. Gemeinsam wollen beide Einrichtungen Vorhaben in der Forschung und Austauschmöglichkeiten für Studierende entwickeln.
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Auswirkungen der Luftverschmutzung auf Klima, Mensch und Umwelt sowie die Rolle des west-afrikanischen Sommermonsuns – Deutsch-afrikanisches Konsortium legt Ergebnisbericht vor.
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Die außertropische Umwandlung eines tropischen Wirbelsturms kann sich in der Nähe von Land durch eine orographische Barriere verzögern.
mehr...Das Monsun-Gremium ist ein gemeinsamer Ausschuss von zwei Projekten des Weltklimaforschungsprogramm der Weltorganisation für Meteorologie.
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Besonders über dem östlichen Atlantik und Europa unterschätzen subsaisonale Vorhersagen die Häufigkeit von blockierenden Hochdrucklagen sowie den Zerfall von Rossbywellenpaketen.
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Das TRACMIP Projekt hilft, das Verständnis von tropischen Regenbändern und ihrer Klimawandelantwort zu verbessern.
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Die aktuellen dekadischen Klimaprognosen lassen in den nächsten 10 Jahren in Europa deutlich wärmere Jahrestemperaturen erwarten.
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IMK-TRO und Versicherungsunternehmen untersuchen Hagelrisiko in Australien.
mehr...Statistische Emulation ermöglicht eine umfassende Analyse der Sensitivität von hochreichenden Wolken und Hagel bezüglich der Umgebungsbedingungen.
mehr...Eine neue und flexible Methode ermöglicht die Erfassung von Regenzeiten am Horn von Afrika.
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Studie widmet sich bislang unberücksichtigtem Klimaeffekt!
mehr...Zum Boden hat die niedrigste Radarmessung einen gewissen Abstand. Wie entwickelt sich der Niederschlag auf dieser Strecke?
mehr...Entwicklung eines neuen hochaufgelösten Hagelschadenmodells in Kooperation mit einer Gebäudeversicherung erfolgreich abgeschlossen.
mehr...Neuronale Netze können lernen, die Energie- und Massenflüsse zwischen Landoberflächen mit variabler Landnutzung und der Atmosphäre zu simulieren.
mehr...Periodische Windsysteme mit Föhncharakter haben große Auswirkungen auf die Verdunstung des Toten Meeres.
mehr...Teilnehmer diskutieren über neue Entwicklungen zum Thema Europäische Winterstürme und assoziierte Risiken.
mehr...EU-gefördertes DACCIWA Projekt kommuniziert Forschungsergebnisse an Politiker in Afrika und Europa.
mehr...Weil Satelliten kaum in Wolken hinein sehen können, erhalten wir von ihnen ein systematisch verzerrtes Bild vom Eisgehalt.
mehr...Ab 2019 untersucht das IMK-TRO mit KITcube im Rahmen des MOSES Beobachtungssystems Starkniederschläge im Osterzgebirge.
mehr...Kondensationsprozesse in Wettersystemen können Vorhersagefehler verstärken und Fehlvorhersagen für die großräumige Strömung verursachen.
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For details see the conference website!
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Sturmböen im Sommer sind häufig mit schweren Schäden verbunden.
mehr...Aerosolpartikel im Schnee verstärken Schnee- und Gletscherschmelze.
mehr...Sommerliche Hitzewellen beeinträchtigen erheblich den Wohnkomfort in Innenräumen.
mehr...Einblicke in das Innenleben von Sandstürmen durch neue Staubmessungen am Toten Meer.
mehr...Wenn Städte zu warm sind, hängt das auch mit bestimmten Siedlungsstrukturen zusammen.
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Die Stromproduktion aus Wind in Europa könnte durch den Klimawandel beeinträchtigt werden.
mehr...Wind und Wetter sind entscheidende Faktoren für die Luftqualität und das Klima in Ballungsräumen.
mehr...Neue Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftler(inne)n aus Karlsruhe, Zürich und Berlin zur Erforschung der Wege des Wasserdampfes in der Atmosphäre!
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Bessere Wettervorhersagen könnten einen spürbaren Einfluss auf die landwirtschaftliche, volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in Afrika haben.
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Modernste Messungen mit der mobilen Beobachtungsplattform KITcube ermöglichen es, entscheidende Prozesse und Parameter für die Entwicklung niedriger Bewölkung zu ermitteln.
mehr...Möglichkeiten der Städte zur Anpassung an den Klimawandel!
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Ein besseres Verständnis dynamischer Prozesse, die Vorhersagbarkeit auf sub-saisonalen Skalen beeinflussen, sowie neue Wettervorhersageprodukte können 10-60 Tagesvorhersagen verbessern.
mehr...Speziell präparierte Straßenbahnen zwischen Karlsruhes Innenstadt und dem Umland unterwegs!
mehr...Idealisierte Modellsimulationen legen nahe, dass Wolken und ihre Strahlungseffekte einen wichtigen und bisher unerforschten Einfluss auf extratropische Wettersysteme haben können.
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Wetterextreme werden durch den Klimawandel stärker und häufiger auftreten. Ein besseres Verständnis dieser Phänomene ist wichtig, um die Schäden zu begrenzen.
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Fachübergreifendes Forschungsprojekt zwischen IMK-TRO, IWG und GPI ermöglicht zukünftig die Abschätzung des Risikos großräumiger Überschwemmungen in Deutschland.
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Onlinedossier zur Entwicklung von Megastädtev, das Stadtklima & die Lebensqualität, die Frage nach den Ressourcen und drohenden Naturgefahren.

Hoch aufgelöste Simulationen mit regionalen Isotopen-Klimamodellen können Isotopenklimatologien wesentlich verbessern.
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Aerosolpartikel können große Mengen Wasser aufnehmen. Dies reduziert den Anteil an Sonnenstrahlung, der die Erdoberfläche erreicht.
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Das Tote Meer schrumpft. Verantwortlich ist dafür maßgeblich die Verdunstung.
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Die Regionalisierung des Paläoklimas eröffnet neue Perspektiven des Vergleichs von Modelldaten und Klimaarchiven.
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Mit den bisher längsten und umfangreichsten Niederschlagszeitreihen für Afrika setzt Andreas Fink die jüngsten Dürren in einen historischen Kontext.
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“Meteorology of Tropical West Africa; the forecasters’ handbook” wurde von Atmospheric Science Librarians International (ASLI) mit dem Preis “2017 ASLI Choice” ausgezeichnet.
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Aiko Voigt geht dem Phänomen am KIT auf den Grund. Die Ergebnisse könnten Einblicke geben, inwiefern Leben auf anderen Planeten möglich ist.
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Stellungnahme von Prof. Joaquim G. Pinto und Dr. Christian M. Grams zum Einfluss des Klimawandels auf Windstromproduktion in Europa.
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Reportage über das Messprogramm 2016
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Prof. Corinna Hoose hat die "Early Career Scientist" Medaille der IAMAS (International Association for Meteorology and Atmospheric Sciences) erhalten.
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Vom 19. bis 21. April 2017 fand der "2nd European Hail Workshop" an der Universität Bern (Schweiz) statt.
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Joaquim Pinto forscht zu regionalem Klima und Wettergefahren – AXA Research Fund unterstützt neue Professur am IMK-TRO

Meteorologen untersuchen die Entstehung von Windböen mit Messinstrumenten auf dem Karlsruher Energieberg.
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Am 1.9.2016 hat die vom BMBF-gefoerderte Nachwuchgruppe ihre Arbeit im Rahmen des HD(CP)2 Projekts aufgenommen.
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Für ihre Forschung zur Zusammensetzung von Wolken erhält Professorin Corinna Hoose einen ERC Starting Grant von 1,5 Millionen Euro.
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KIT koordiniert EU-Projekt DACCIWA, das die Luft über der westafrikanischen Küstenregion untersucht.
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Projekt PerduS untersucht Ertragsminderung von Solaranlagen durch Wüstenstaub
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Ausstoß von Schadstoffen über Megacities könnte sich auf regionalen Klimawandel auswirken...
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Die DFG fördert aktuelle Aspekte der Wetterforschung im SFB/Transregio 165 „Waves to Weather“.
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Wissenschaftler nehmen Wetter und Klima im Tal des Toten Meeres mittels modernster Messverfahren unter die Lupe.
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IMK-TRO koordiniertes €9M-Projekt “Dynamics-aerosol-chemistry-cloud interactions in West Africa” gestartet
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In der aktuellen Sturmdokumentation Deutschland der Deutschen Rück wird das Wettergeschehen des vergangenen Jahres und die daraus entstandenen Naturgefahrenschäden beschrieben.
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Der Forschungsverbund „Regionale Klimaänderungen“ (REKLIM) der Helmholtz-Gemeinschaft lädt am 05.10.2016 zu seiner 6. Regionalkonferenz nach Karlsruhe ein.
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Im Projekt DESERVE betreibt IMK-TRO eine permanente meteorologische Station in Palästina.
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Prof. Andreas Fink, IMK-TRO, bei der Royal Meteorological Society mit dem Vaisala Award ausgezeichnet
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Final-Symposium der DFG-Forschergruppe PANDOWAE vom 18. bis 21. Mai 2015 im Karlsruher Schloss.
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Die KIT-Wetterstation Rheinstetten misst seit 10 Jahren automatisch Wetterdaten
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Während der Hitzewelle Anfang August war es in der Karlsruher Innenstadt bis zu 7 Grad wärmer...
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Ein neues Lehrbuch von P. Knippertz und J.-B. Stuut mit aktuellen Forschungsergebnissen zum Thema Mineralstaub ist bei Springer erschienen.
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Die Wissensplattform „Erde und Umwelt – Earth System Knowledge Platform“ ESKP der Helmholtz-Gemeinschaft ist seit Anfang Mai online.
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Messkampagne in Jülich erfasst die räumliche Struktur der bewölkten Atmosphäre genauer als je zuvor – Klimaforscher des KIT mit „KITcube“ beteiligt.
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Vom 7. Juli bis 9. 2014 Juli fand im hessischen Langen der ICON-ART Trainingskurs statt.
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Das vom Landesmedienzentrum Karlsruhe betriebene Geoportal, das u.a. in Kooperation mit dem IMK erstellt wurde, ist mit dem Comenius EduMedia Siegel 2014 ausgezeichnet worden.
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"Dein Klima" stellt Orte in Karlsruhe vor, die eine Bedeutung für das Klima der Stadt haben.
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Das Süddeutsche Klimabüro präsentiert sich auf dem KIT-Campus Süd am 11. Juli
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"Our Climate – Our Future, Regional perspectives on a global challenge"
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Young Investigator Group am KIT entwickelt neuen Messansatz für Wetter- und Klimaforschung.
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CEDIM analysiert in einem interdisziplinären Team mit IMK-TRO den Tropensturm "Haiyan" und seine Folgen.
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IMK-TRO veranstaltet zusammen mit der Universität Bern, MeteoSwiss und dem Mobiliar Lab den Ersten Europäischen Hagelworkshop in Bern.
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IMK-Forscher erstellen hoch aufgelöste Wetterprognosen für die deutschen Olympia-Teilnehmer
mehr...Die Messphase des Forschungsprogramms HyMeX im westlichen Mittelmeer wurde nach 3-monatiger Dauer am 9. November 2012 erfolgreich beendet.
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Im Rahmen von CEDIM präsentiert sich das Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK) beim Wissenschaftsfestival „Effekte“ (22.-23.6.13) in Karlsruhe
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Besonders betroffen war der Bundesstaat Oklahoma, wo ein EF5-Tornado über Moore, einer Vorstadt von Oklahoma City hinwegzog
Wettergefahren-Frühwarnung.de

In Argentinien fand vom 5.-20.1.2013 die Segelflug-Weltmeisterschaft statt. Meteorologen des KIT waren in verschiedener Weise daran beteiligt.
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Insbesondere im Südwesten Deutschlands sorgte dies am 20. Januar 2013 für teilweise erhebliche Behinderungen. Vereiste Böden und Oberleitungen ...
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Im Projekt HyMeX (HYdrological cycle in Mediterranean EXperiment) wird u.a. die Entstehung von Extremwetterereignissen im westlichen Mittelmeerraum detailliert untersucht.
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Der Juli 2012 ging in den USA als heißester Juli seit Aufzeichnungsbeginn ein. Im Kanadisch-Arktischen Archipel und auf Grönland wurde massiver Eisschwund beobachtet.
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Für ihre Diplomarbeit am IMK-TRO "Longterm variability of hail-related weather types in an ensemble of regional climate models" wurde Marie Kapsch mit dem Sparkassenpreis ausgezeichnet.
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Young Investigator Group "Exploring Coherent Structures Using Dual-Doppler Lidar Systems" am IMK-TRO
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Das kombinierte Wettervorhersage- und Partikelausbreitungsmodell COSMO-ART läuft jetzt operationell.
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In einem Sonderband des “Quarterly Journal of the Royal Meteorological Society“ sind die Ergebnisse des Projekts COPS zur Verbesserung der Niederschlagsprognose in Wettervorhersagemodellen erschienen. Der Öffentlichkeit wurden die wichtigsten Resultate in einer Pressekonferenz vorgestellt.
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Das Atmosphärenbeobach-tungssystem "KITcube" wurde am 15. November 2011 durch den Vizepräsidenten des KIT, Herrn Dr. Peter Fritz, seiner Bestimmung übergeben.
In Hatzenbühl/Pfalz begannen Messungen in der Atmosphäre, die zum besseren Verständnis des Wetters beitragen sollen.

Im Rahmen des Wettbewerbs um innovative Ideen wurde die vom IMK-TRO in Zusammenarbeit mit den Verkehrsbetrieben Karlsruhe und der Firma enviscope entwickelte und betriebene AERO-TRAM ausgezeichnet. Die Stadtbahn misst die Luftqualität im Großraum Karlsruhe. Der Preis wurde während der KIT-Jahresfeier 2011 an die leitenden Wissenschaftler des Projekts Dr. B. Vogel und Dr. U. Corsmeier übergeben.
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Auf der Seite der Wettergefahren-Frühwarnung steht nun eine Analyse der Kältewelle und Starkschneefälle in Europa Anfang Februar zur Verfügung mit detaillierten Informationen zur Wetterlage, Messwerten, einer klimatologischen Einordnung und zahlreichen Bildern.
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Die Leiterin der Young Investigator Group "EDDy" am IMK-TRO, wurde im Rahmen der KIT-Jahresfeier mit dem KIT-Doktorandenpreis 2011 für ihre Dissertation über Einmischprozesse am Oberrand der Grenzschicht ausgezeichnet. Die Arbeit basiert u.a. auf Messungen in der Atmosphäre mit einem Lidar-Instrument.
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Expertengruppen des KIT bewerten die Vorgänge in Fukushima.
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'THORPEX European Regional Meeting' am 24.-27. Mai 2011 im Karlsruher Schloss, Gartensaal
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Im Rahmen einer gemeinsamen Initiative von KIT und DWD wurde jetzt ein Computermodell so modifiziert, dass es operationell Vorhersagen der Ausbreitung auch von Ascheteilchen liefert.
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Bei der UN-Weltklimakonferenz treffen sich die Nationen der Welt, um sich über ein neues Klimaschutzabkommen zu einigen.
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Aktuelle Fernsehreportagen mit Beiträgen des KIT geben einen Rückblick zum Jahrhundertsturm „Lothar“.
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